Bild - Gesunder Schlaf - Elisabeth Dean

Schlafen – so wichtig wie die Luft zum Atmen

Wie die Schlafqualität Gesundheit und Wohlbefinden beeinflusst

Gesunder Schlaf bildet die Basis für einen guten Tag, mit hoher Leistungsfähigkeit im Berufs- und Privatleben. Doch was versteht man unter „gutem und gesundem Schlaf“. Die meisten Menschen nehmen den Schlaf als Teil ihres Tagesablaufs zur Kenntnis, ohne sich damit zu beschäftigen. Der Schlaf wird erst dann interessant, wenn man nicht mehr gut schläft.

Fehlende Regeneration birgt Gesundheitsgefahren

Schlafforscher haben schon vor langer Zeit herausgefunden, dass sich der Körper während des Schlafens einerseits ausruht und regeneriert. Viele Körperfunktion arbeiten nachts nur auf Sparflamme. Andererseits durchläuft beispielsweise das Gehirn in den verschiedenen Schlafstadien überaus aktive Phasen und „verarbeitet“ die Erlebnisse des Tages. Auch das Immunsystem und die Zellerneuerung laufen auf Hochtouren.

Schlafprobleme können zu Leistungsverminderung, Tagesschläfrigkeit, Konzentrations- und Gedächtnisproblemen, Depressionen und Angstsymptomen, Gereiztheit, Erhöhung der Fehleranfälligkeit und/oder dem Sinken der Reaktionsgeschwindigkeit führen. Chronischer Schlafmangel führt zu Herzerkrankungen, schwächt das Immunsystem und beschleunigt Alterungsprozesse. Weil zahlreiche Hormone nur nachts ausgeschüttet werden, gerät häufig auch der Hormonhaushalt durcheinander.

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Elisabeth Dean - Individuelles Gesundheitsmanagement

Therapieansätze für Ihr individuelles Gesundheitsmanagement

Als Physiotherapeutin und persönlicher Gesundheitscoach nehme ich mir Zeit für meine Klienten und kläre im Vorfeld die wegweisenden Fragen „Was möchten Sie erreichen?“ und „Was ist Ihr Ziel?“.

Die Therapie selbst beinhaltet dann sinnvolles Gesamtkonzept, dass sich je nach persönlich empfundenen Einschränkungen, im Alltag und im Rahmen der physiotherapeutischen Befundung, einen unterschiedlichen Fokus haben kann.

  • Physiologische Vorgänge beschreibe ich meinen Klienten ehrlich, gut verständlich und nachvollziehbar, um bestehende Unsicherheiten und Ängste schon im Vorfeld zu vermeiden.
  • Edukative Einheiten zum Verständnis von Anatomie und Physiologie begleiten das komplette Trainingsprogramm.
  • Um einer Inaktivität vorzubeugen, lote ich mit meinen Klienten die Belastbarkeit und die persönliche Schmerzwahrnehmung aus.
  • Für eine möglichst hohe Akzeptanz sind die Inhalte der Trainingstherapie durchweg positiv besetzt und darauf ausgelegt, langfristig motivierende Erfolge zu erzielen.
  • Gemeinsam mit den Klienten erarbeite ich ein auf die Persönlichkeit zugeschnittenes Selbstmanagementprogramm.
  • Die häuslichen Bedingungen werden in den Therapie- und Trainingsprozess  integriert und können so effektiv im Alltag  umgesetzt werden.

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